Die Firmen-Geschichte der KACO

1914: Gründung der Kupfer-Asbest-Co. Gustav Bach durch Gustav Bach, Albert Hirth und Gustav Klein. Industrielle Fertigung von Zylinderkopf-, Flansch- und Ringdichtungen.

1926: Aufnahme der Fabrikation von elektrotechnischem Automobilzubehör.

1938: Richard Heinrich übernimmt die Unternehmensleitung.

1941: Start der Kautschukverarbeitung für Radialwellendichtungen. Produktionsstart von Wasserpumpendichtungen.

1948: Wiederaufnahme der Produktion von Dichtungen nach Zerstörung der Haupt- und Zweigwerke durch Luftangriffe im Jahr 1944.

1966: Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes in Heilbronn.

1970: Aufteilung des Unternehmens Kupfer-Asbest-Co. Gustav Bach in die Firmen KACO Dichtungswerk GmbH & Co. KG und KACO Elektrowerk Gmbh & Co. KG.

1975: Rainer Heinrich wird Mitgeschäftsführer.

1976: Einweihung des Zweigwerks in Kirchardt.

1983: Gründung der KACO Dichtungstechnik Ges.m.b.H. mit Sitz in St. Michael (Österreich).

1991: Einweihung des Zweigwerks in Talheim.

1993: Übernahme der Dichtungswerke durch die brasilianische Sabó-Gruppe. Weiterbetrieb unter dem Namen KACO Dichtungswerke GmbH & Co. KG.

1996: Gründung von KACO Hungary Kft. mit Sitz in Enese (Ungarn).

2009: Produktionsstart des Werkes in Wuxi (China).

2014: Das Unternehmen feiert sein 100-jähriges Bestehen.

2014: Integration der KACO USA / Lincolton in die KACO-Gruppe.

2014: Produktionsstart des Werks in Anhui (China).